Buße und Versöhnung


"Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden"

Das Sakrament der Buße und Versöhnung, auch Beichte genannt entspricht unserem Glauben an einen Gott, der dem Verlorenen nachgeht und Wege zur Versöhnung eröffnet.  Auch in der Erfahrung von Versagen und Schuld dürfen wir mit Gottes Liebe rechnen. Als Menschen, die fehlbar sind und deren Leben nicht immer geradlinig verläuft, möchte das Sakrament der Buße und Versöhnung einen geschützten Raum dafür bieten, bei Reue Belastendes und Bedrückendes auszusprechen und Gott um Vergebung zu bitten. Das kann sehr befreiend sein und neue Perspektiven eröffnen.

 

Die Beichte findet statt in einem Beichtstuhl oder in einem geeigneten Raum. Das Sakrament der Beichte spendet ein Priester. Nach einem Beichtgespräch spricht der Priester zur Lossprechung : "Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

 

Zur Vereinbarung eines Beichttermins kann der Pfarrer gerne vor oder nach dem Gottesdienst angesprochen werden. Haben Sie bitte Verständnis, sollte dann einmal die Zeit aufgrund eines nachfolgenden Gottesdienstes knapp sein. Ansonsten können Sie sich auch gerne telefonisch zur Vereinbarung eines Beichttermins an den Pfarrer wenden.

 


Ansprechpartner zur Vereinbarung von Beichtterminen


Pater David Ringel